Skip to content

WordPress Designs

Webdesign

Wenn auf Basis von WordPress eine Website erstellt wird, gibt es mehrere Herangehensweisen:

  1. Es kann das komplette Design (in Form eines Themes) programmiert werden
  2. Man setzt auf vorgefertigte Themes und adaptiert diese.

Zeit und Kosten sparen mit den richtigen Themes

Der Vorteil der vorgefertigten Themes ist vor allem die Zeit- und Kostenersparnis, da bereits gewisse Funktionaliäten und Designs vorhanden sind. In den allermeisten Fällen macht ein vorgefertigtes Theme mehr Sinn, als ein selber programmiertes. Alleine schon aus Ressourcengründen. Aber auch bei den bereits vorhandenen Themes muss zwischen zwei Arten unterschieden werden: zwischen den kostenlosen und den kostenpflichtigen WordPress Themes. Ich setze bei Kundenprojekten grundsätzlich immer nur auf kostenpflichtige Premium Themes und passe diese dann auf die jeweiligen Kundenwünsche an.

Vorteile von WordPress Premium Themes

  • Updates – auch wenn es auch bei kostenpflichtigen Themes nicht in Stein gemeiselt ist, so ist die Wahrscheinlichkeit deutlich höher, dass das Theme weiterentwickelt wird. Das ist im Sinne der Optimierungen aber auch für die Sicherheit (Stichwort Bugfixes) der Website wichtig.
  • Support – bei Fragen oder Unklarheiten kann grundsätzlich auf Hilfe zurückgegriffen werden. Bei kostenlosen Themes ist das eher selten der Fall.
  • Professionalität: bei einem kostenpflichtigen Themen darf ein besserer Code erwartet werden. Themen wie Websitegeschwindigkeit, responsive Darstellung, Rücksicht auf die Datenschutzgrundverordnung, Suchmaschinenoptimierung und moderne Optik werden da grundsätzlich immer abgedeckt. Oftmals werden auch viele Demoversionen angeboten, um den Aufbau der Website zu erleichtern.

Worauf ich setze

Für meine Projekte verwende ich hauptsächlich WordPress Designs aus dem Themeforest Marktplatz*. Dort habe ich bisher ausschließlich gute Erfahrungen gesammelt. Besonders mit den Top 10 Themes auf Themeforest kann aus meiner Sicht nicht viel falsch gemacht werden.

 

Kostenlose WordPress Themes

Wer auf ein kostenloses WordPress Design setzt, sollte aus meiner Sicht nur auf welche aus dem offiziellen WordPress Verzeichnis setzen. Dort wird neben des Ratings auch angezeigt, wann das Theme zuletzt aktualisiert wurde. Zudem werden diese Themes kontrolliert, bevor sie in das Verzeichnis aufgenommen werden.

Themes aus Drittquellen könnten theoretisch Schadcodes enthalten. Sollte trotz den Vorteilen eines kostenpflichtigen Themes auf ein kostenloses gesetzt werden, empfehle ich die WordPress hauseigenen Themes (z. B. Twenty Twenty, Twenty Nineteen oder Twenty Seventeen) oder auf ein Theme, das als abgespeckte Variante kostenlos erhältlich ist, aber eben auch eine Premium-Variante enthält. Dort ist die Wahrscheinlichkeit an aktuellen Updates meiner Erfahrung nach noch etwas höher.

Hinweis: Ich habe in diesem Artikel Provisions-Links – auch Affiliate-Links genannt – verwendet und sie mit Sternchen (*) gekennzeichnet. Erfolgt über diese Links eine Bestellung, erhalte ich eine Provision vom Verkäufer, für Sie als Besteller entstehen keine Mehrkosten.